Aus der Sicht eines erwachsenen Kindes!
Wenn wir einmal ernsthaft darüber nachdenken, wie viele glückliche Tage wir in unserem Leben haben
und dann ehrlich sind, müssen wir vermutlich sagen, es sind weniger als wir eigentlich wollen. Wenn das auf Sie nicht zutrifft, dann brauchen Sie ab hier nicht weiter zu lesen.
Ich bitte Sie, meine nicht immer korrekte Grammatik sowie meine Formulierungen zu entschuldigen. Ich bin weder Schriftsteller noch Journalist und habe die Kunst des Schreibens nicht erlernt. Aber ich mache mir so meine Gedanken und hoffe, Sie verstehen mich trotzdem.
Schon als Kind habe ich die Erwachsenen nicht verstanden, oder umgekehrt. Jedenfalls hat sich das bis heute nicht geändert. Als Kind hat man noch den sicheren Instinkt zu fühlen, wenn man von Erwachsenen nicht ernst genommen oder belogen wird.
Auf offene Fragen: „Warum, Wieso, .......“, reagieren sie mit Ignoranz oder autoritärem Machtgehabe. Wie Untergebener und Vorgesetzter. Die Sache, das Thema ist vollkommen nebensächlich. Wichtig ist, dass die Hierarchien nicht durcheinander geraten. Die Alternative: Die Eltern ,die Freunde der Kinder. Das also ist Vorbereitung der Kinder auf das Leben.
Ich spüre schon das bei Ihnen aufkeimende Unbehagen oder die Wut, ( vielleicht auch Langeweile ). Was nimmt sich dieser Mensch eigentlich heraus, so etwas zu schreiben.
Hier kommt ein wesentlicher Vorteil fast aller Menschen zum Tragen. Sie können selbst entscheiden, ob Sie weiter lesen wollen - oder nicht!
Auf das f a s t komme ich noch zurück.**
Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen einem Erwachsenen und einem Kind?
Was für eine dämliche Frage? Wirklich?
Ist es nicht so, dass der Mensch bereits ab Geburt über eine Seele
verfügt?
Das weiss ich nicht. Ich weiss auch nicht, ob Tiere oder Pflanzen eine Seele haben.
Das wird ein Theologe sicher anders beantworten, als ein Atheist.
Ich gehe davon aus, dass jedes Lebewesen eine Seele hat, und es auch keine Rolle spielt, ob man gläubig ist- oder nicht!
Wo sonst kommt denn der "Schmerz" her, wenn wir "gekränkt" sind?
Auch wenn Kinder noch nicht reden können, haben sie eine Seele, die verletzlich ist.
Darauf einzugehen erfordert schon etwas mehr Denkarbeit , als lediglich die Rituale der vorangegangenen Generationen zu vermitteln.
Sich einklinken in die längst vergessene Realität des unverbildeten Kindergehirns, dessen Kern innerhalb kürzester Zeit mit überwiegend unnützem Wissensmüll zugenebelt wird.
Wie schamlos hintergangen wird der Dichter, dessen Werke mit autoritärer Macht der Pädagogen in Kinderhirne gehämmert werden? So als interessiere sich ein zehnjähriges Kind für Faust oder Schiller. Das vielleicht später selbst einsetzende Interesse wird frühzeitig im Keim erstickt. Die Energie des Auswendiglernens wird zu Lasten des Verständnisses geopfert.
Wer lesen kann, ist auf das rezitieren von Geschriebenem nicht angewiesen.
Lesen und Schreiben ist ausnahmsweise etwas Nützliches, dass uns Erwachsene beibringen.
Es dient wie die Sprache der Kommunikation. Allerdings brauchen Kinder dieses Wissen meistens erst später. Es sind vorerst nur Instrumente der Erwachsenen, die dabei helfen sollen zu überprüfen, ob Kinder in der Lage sind, die eingetrichterten Schulpläne wieder von sich zu geben. Mit Kommunikation hat das nichts zu tun.
Wir beklagen immer häufiger, dass es in Deutschland, einer Nation der Denker und Dichter, immer weniger davon gibt. Kein
Wunder. Weder in der Schule, in den Universitäten noch in Unternehmen wird selbständiges Denken gefördert.
Ganz im Gegenteil. Auch hier setzt sich die Hierarchie in unveränderter Form fort.
Wir wissen schon, was ihr wissen müsst.
Eigenständige Denkprozesse werden fast als anarchistische Auflehnung gegen die gepriesenen Formen der Produktion- und Wachstumsgesellschaft verunglimpft.
Denker und Dichter können nicht produziert werden!
Das wird in einer überwiegend produktionsorientierten Gesellschaft nicht so ohne Weiteres akzeptiert. Also versuchen wir Denker zu produzieren. Jugend forscht.
Aber wohin?
Um wie viele Schritte hat sich die Menschheit in den vergangenen 200 Jahren nach vorne bewegt? Und was bedeutet nach vorne. Bedeutet vorne, dass es wenigen Menschen zumindest materiell besser geht? Und dem Rest immer schlechter?
Dass ein lukrativer Arbeitsplatz über Jahre hinweg die Möglichkeit schafft, sich die Eine oder Andere Annehmlichkeit zu leisten, die Angst um den drohenden Verlust des Arbeitsplatzes aber innerhalb kurzer Zeit die Seele zermürbt. Ist das ein Schritt nach vorne?
Ist es ein Schritt nach vorne, wenn auf der einen Hälfte des Globus die Menschen immer länger leben weil der Herzschrittmacher oder die Chemotherapie noch für ein paar Jahre oder Monate das Leben verlängern, auf der anderen Seite aber täglich zwischen 30.000 - 50.000 Tausend Menschen an Unterernährung sterben? Und davon mehr als die Hälfte Kinder.
Was geht das uns an? Auch darauf komme ich noch zurück. *
Politiker, Journalisten, Soziologen reden im allgemeinen von der Gesellschaft!
Wo fängt sie an und wo hört sie auf, die Gesellschaft?
In der Familie? In einem Land? Auf einem Kontinent?
Bewohnen wir nicht alle den gleichen Planeten? Menschen, Tiere, Pflanzen.
Ist das dann keine Gesellschaft oder Gemeinschaft mehr?
Sie erinnern sich. Jetzt komme ich darauf zurück, dass eben nur fast** alle Menschen darüber entscheiden können, ob oder sie etwas lesen wollen, etwas essen wollen, etwas trinken wollen usw.. Und das fast wird größer! Auch bei uns. Ein Schritt nach vorne?
Auch unsere Nahrungsmittelproduktion unterliegt in der Zwischenzeit auf die 4. Stelle hinterm Komma kalkulierter Gewinnmaximierung und wird weitestgehend von Großkonzernen dominiert.
Würde ein Landwirt , sagen wir mal seine Apfelproduktion einstellen,
wenn seine Ernte binnen kurzer Zeit verkauft ist? Weshalb sollte er?
Schließlich verdient er damit sein "Brot". Und das teilweise schwer genug.
Also wird ihm nahegelegt, immer mehr zu produzieren. Damit das gelingt, muss er immer größere Flächen bearbeiten, teurere und größere Maschinen kaufen, dazu für viel Geld Wachtumsbeschleuniger von Chemie-Konzernen einsetzen.
Lassen wir der Phantasie freien Lauf.
Jetzt schnappt die Falle zu:
Weil das fast alle machen, entsteht eine Überproduktion. Fallende Preise sind die Folge. Der Landwirt bekommt für seine Produkte immer weniger Geld. Also produziert er noch mehr, kauft noch größere Maschinen, mehr Wachstumsbeschleuniger etc.
Und da wir Verbraucher immer weniger für Lebensmittel ausgeben wollen, befindet sich der Landwirt in einem Teufelskreis, aus dem es kein Entrinnen gibt. Irgendwann muss er seinen Betrieb verkaufen,
da der Ertrag nicht mehr wirtschaftlich relevant ist.
Nur einmal angenommen: Ein Lebensmittelkonzern kauft diesen Betrieb zu einem "günstigen" Preis
und stellt den ehemaligen Besitzer zu einem "günstigen Gehalt" ein. Er macht die gleiche Arbeit, jetzt aber als Angestellter des Konzerns. Im Laufe der Zeit werden es immer mehr Landwirte, die auf diesem Weg zu Angestellten der Lebensmittelkonzerne werden.
Das Blatt hat sich gewendet:
Die Ernten großer Produktionsflächen laufen bei wenigen Großkonzernen zusammen. Aus betriebwirtschaftlicher Betrachtung sind wir sehr nahe an einem Monopol. Bei wenigen Anbietern
unterliegen die Preise fast schon einer monopolistischen Preisbildung.
Um ein Absinken der Preise zu verhindern, werden die Produktions- bzw. Absatzmengen reguliert.
Der Verbraucher bezahlt nicht mehr den Preis des Polypol (viele Anbieter und Nachfrager)
sondern den regulierten Preis des Monopolisten.
Fazit des Gedankens: Der Landwirt hat seinen Betrieb verloren. Die Konzerne diktieren die PREISE.
Utopie? Nicht möglich?
Das überlasse ich Ihrer Phantasie.
Wäre es nicht das Ende der Apfelproduktion, wenn ein Apfel vielleicht durch Kreuzungen oder Genmanipulation produziert würde, der Sie jahrelang satt macht?
Nach neuesten Forschungen wären Lebensmittel denkbar, die in geringen Mengen komsumiert, einen langen Zeitraum sättigen und den Organismus mit den überlebenswichtigen Elementen versorgen. Ein Schritt nach vorne?
Da kommt mir so ein Gedanke. Es betrifft in diesem Zusammenhang z.B. die
Pharmaindustrie. Verdient die nicht ihr Geld mit Medikamenten?
Würde es da Sinn machen, ein Medikament zu entwickeln, dass Sie dauerhaft heilt?
Ich bin weder Arzt noch Pharmakologe. Aber ich finde es schon interessant, dass es bis heute nicht gelungen ist, ein Medikament zu entwickeln, dass die
Auswirkungen eines ich nenne es mal laienhaft "grippalen Infekts" nicht nur lindert sondern heilt.
Ein Schritt nach vorne? Ein Schelm, wer da Böses denkt.
Es war, glaube ich, vor langer Zeit in China. Da wurden die Heiler und Ärzte nur
entlohnt,
solange die "Patienten" gesund waren. Können Sie sich vorstellen, wie eilig es die
Heiler und Ärzte hatten, den Heilungsprozess zu beschleunigen?
Sie erinnern sich?
Die Frage war, wieviel glückliche oder zumindest zufriedene Tage wir erleben.
Und was geben die Erwachsenen an die Kinder weiter.
Wenn wir ständig in einer Umgebung des Wettbewerbs, Machtstrebens und der Gewinnmaximierung
unterwegs sind, bleibt es nicht aus, dass wir davon geprägt werden und somit auch die Erziehung
oder besser Lebensvorbereitung unserer Kinder beeinflusst.
Vielleicht lohnt es sich einmal den Fernseher, Computer etc. für ein paar Stunden in den Stand by-Modus zu setzen, und darüber nachzudenken, was uns wirklich glücklich und zufrieden macht.
Vielleicht sind es ja ganz wenige Dinge. Und vielleicht benötigt man dazu auch noch nicht einmal viel Geld.
Und wenn wir das dann noch unseren Kindern sagen, dann müssen wir sie irgendwann auch nicht mehr auf einen kommerziellen Wettbewerb mit Leistungsdruck , sondern auf ein zufriedenes Leben vorbereiten. Auf einen ungespritzten Apfel vom Landwirt.........................usw.
Dann könnte sich das Blatt wieder wenden!
Aber m a n muss damit anfangen. Und wenn nicht wir, wer dann?
Wie lange wollen wir noch den Untätigen, Größenwahnsinnigen, Machtgierigen, Egozentrischen, Narzisten (sogenannten Lenkern dieser Welt) mit Ihren Meineiden auf die Verfassung, Bibel etc. , zuschauen?
Es sind jetzt 14 Jahre vergangen, seit ich diesen Artikel bearbeitet habe. Die Zeit ist reif, um einmal wieder etwas zu sagen.
Wir haben eine Corona Epedemie hinter uns. Oder auch nicht!?
Wer von den fast relflexartigen entstandenen Meinungsmachern - Virologen- Presse- Leugner- Politik- hat eigentlich die Ursprungsquelle der Informationen
zuverlässig angezapft?
-Viren aus Labor in China bei experimentellen Versuchen einer Kreation neuer Bio-Waffen versehentlich auf die Menschen übertagen?
- von Fledermäusen aufgrung immer enger werdenden Lebensräumen auf die Menschen übertragen?
- eine Erfindung der Pharmaindustrie um Millionengewinne einzufahren?
- eine bewusst eingeleitete Pandemie durch den chinesischen Präsidenten Xi jin Ping als Vorbereitung zur Weltherrschaft?
und noch weitere fast unzählige Theorien durchfluten die sozialen Netzwerke schlimmer fast als das Virus selbst!
Jede(r) aus diesen Netzwerken kennt einen Prof., Arzt, Virologen, Heilpraktiker , kurz Experten, der aus absolut zuverlässiger Quelle über
Informationen verfügt, die die jeweige These manifestiert.
Auch ich werde jetzt eine These aufstellen:
Wenn es zig Expertenmeinungen gibt. kann es nur Eine(n) geben, der die Wahrheit kennt. Denn es gibt nur Eine Wahrheit!
Keine Recherche ergibt eine zuverlässige Datenherkunft. Aber in den Netzwerken kennt einer Einen, der Einen kennt, der aus einer Studie
..............usw. Das ist dann die Wahrheit.
P o p u l is m u s. Wie verdienen denn Whatts App, X, Telegramm, Signal, usw. ihr Geld?
Durch Chats, Posts, Bilder, Videos. Ein Profil des Users entsteht, das dann für viel Geld verkauft wird.
E r w a c h e t: der Slogan gehört eigentlich den Zeugen Jehovas.
Auffällig: Niemand ist mehr bereit, eine andere Meinung als die Eigene wenigtens in Betracht zu ziehen. Sofort gekränkt und auf Gegenangriff gebürstet.
Und das ist mehr als Bedenklich.!
Das spielt Facebook und Co natürlich in die Karten. Denen ist völlig egal was Ihr für eine Meinung habt, denn jeder Klick bringt bares Geld!!!!
Und mit Co meine ich Alle.
Denkt mal darüber nach, ob es Sinn macht, der Meinungsbildung zu Vertrauen, deren Quellen überwiegend aus Weiterverbreitung von ich kenne Eine(n) der Eine(n) kennt, der/die aus absolut
zuverlässi..................
Selbstbestimmtes Denken erfordert eine gewisse Neutralität, keinen Fanatismus, und vor Allem-eigene Meinungsbildung.
Ich darf hier aus rechtlichen Gründen keine Wetten anbieten.
Aber ich würde jede Wette halten, das sich ein erst kürzlich gewählter Präsident und dessen mit fast 300 Millionen Dollar unterstützenden Mentor, in wenigen Wochen in die "Haare" kriegen. Weshalb??
Weil sie aus demselben "Holz" geschnitzt sind und ähnliche Charaktereigenschaften haben.
Wenn gleiche Hölzer aufeinander treffen, gibt es einen großen Knall.
Probieren Sie es aus, Ich empfehle Buche. :-)
Bis bald.